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SOZIALE VERANTWORTUNG

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VERBESSERTE
ARBEITSBEDINGUNGEN

An der Herstellung unserer Produkte sind Menschen auf der ganzen Welt beteiligt. Daraus entsteht eine Verantwortung für uns, derer wir uns bewusst sind. Es ist daher selbstverständlich, dass wir uns global für Menschenrechte und die Verbesserung von Arbeitsbedingungen einsetzen. Dafür arbeiten wir mit verschiedenen Partnern zusammen. Durch unser Risikomanagementsystem können wir Gefahren in unserer Lieferkette frühzeitig erkennen und etwas dagegen unternehmen. Eigene Teams überprüfen regelmäßig unsere Produktionsstätten und gemeinsam mit Fair Wear führen wir Trainings zu Arbeitsstandards durch. Über das Meldesystem von Fair Wear können Arbeiter:innen und Gewerkschaften sich mit Beschwerden und Hinweisen an uns wenden.

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TRANSPARENZ

Seit 2020 veröffentlichen wir die Lieferanten, mit denen wir zusammenarbeiten. Im nächsten Schritt arbeiten wir daran, die Lieferketten für Produkte direkt im Onlineshop nachvollziehbar zu machen.

So wird es möglich, eine verantwortungsbewusste Kaufentscheidung zu treffen.

KOOPERATIONSPARTNER

Die Zusammenarbeit mit Partnern ist für uns von großer Bedeutung. Bei der Auswahl dieser legen wir großen Wert darauf, dass sie nicht nur in ihren Handlungen und Projekten, sondern auch in ihrem Mindset und ihrer Unternehmenskultur unsere Werte teilen. Unsere Kooperationen erstrecken sich dabei sowohl auf soziale Projekte als auch auf den Bereich der gesamten Wertschöpfungskette. Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und ethisches Handeln sind für uns keine leeren Worte, sondern gelebte Grundsätze, die wir gemeinsam mit unseren Partnern voranbringen wollen.

FAIR WEAR

Bei der Auswahl und dem Abschluss von Verträgen mit unseren Zulieferern legen wir den Grundstein für den Schutz der Menschenrechte in unserer Lieferkette. Wir haben klare Standards und Richtlinien zum Schutz der Menschenrechte in unsere Verträge integriert und überprüfen regelmäßig deren Einhaltung. Gemeinsam mit Fair Wear gehen wir seit 2022 über diese Maßnahmen hinaus, indem wir noch proaktiver an den Themen arbeiten: So führen wir beispielsweise Schulungen mit den Zulieferern durch, um das Wissen über Arbeits- und Menschenrechte und die Pflichten des Arbeitgebers in der Fabrik selbst zu stärken und die Arbeiter zu ermutigen, für ihre Rechte einzutreten. Denn die einfachste und unkomplizierteste Problemlösung findet immer vor Ort in der Fabrik statt. 2023 wurde comma in unserem ersten Brand Performance Check von Fair Wear mit „Gut“ bewertet. Fair Wear vergibt dieses Prädikat an Unternehmen, die sich ernsthaft um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Lieferkette bemühen und in dieser Hinsicht konkrete Fortschritte erzielen.

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DKMS

Im Rahmen des Brustkrebsmonats Oktober engagieren wir uns in Zusammenarbeit mit der DKMS für eine Wohltätigkeitssammlung. Brustkrebs ist die häufigste Krebsart, die bei Frauen in Europa diagnostiziert wird. Wird er in einem frühen Stadium erkannt und regelmäßig kontrolliert, kann er in vielen Fällen geheilt werden. Der Brustkrebsmonat ist eine wichtige Gelegenheit, um das Bewusstsein für Prävention, Forschung und Behandlung zu schärfen. Die rosa Schleife, seit 1985 internationales Symbol für den Kampf gegen Brustkrebs, erinnert uns an die Solidarität mit den Betroffenen und die Dringlichkeit gemeinsamer Anstrengungen.

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COTTON MADE IN AFRICA

Bildung ist ein universelles Menschenrecht und der Schlüssel zu einer besseren Zukunft. In vielen Teilen Afrikas ist bereits der lange und oft gefährliche Schulweg eine Herausforderung. Vor allem Mädchen können daher oft nicht regelmäßig am Unterricht teilnehmen. Als Marke, die sich kontinuierlich für die Stärkung und Unterstützung von Frauen einsetzt, liegt comma dieses Projekt von Cotton made in Africa sehr am Herzen. Nachdem wir die Initiative bereits 2022 beim Bau des Mädchenschulheims in Mekenete finanziell unterstützt haben, haben wir uns entschieden, unser Engagement für das Projekt fortzusetzen.

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